Gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland (1971-1975)

Ihre Einberufung war im Februar 1969 von der Deutschen Bischofskonferenz beschlossen worden. Sie kam zwischen Januar 1971 und November 1975 zu acht Sitzungsperioden zusammen. Da die Tagungen in Würzburg stattgefunden haben, wird die Synode häufig auch "Würzburger Synode" genannt. Ihr Ergebnis bestand in 18 Beschlüssen und 6 Arbeitspapieren.

Ziel der Würzburger Synode war es, das Zweite Vatikanische Konzil auf die Verhältnisse der Bundesrepublik Deutschland herunterzubrechen. Von 1971-1975 tagte zeitgleich die Pastoralsynode der Katholischen Kirche in der DDR, um einen ähnlichen Prozess für den Bereich der Berliner Ordinarienkonferenz durchzuführen.


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Sie finden auf dieser Seite einen Einblick in Arbeit, Geist und Ergebnisse der Würzburger Synode. Die Texte auf dieser Seite gehen auf eine Artikelserie im Würzburger Katholischen Sonntagsblatt zum 30jährigen Jubiläum der Synode zurück. Hintergrundinformationen ergänzen die Schilderungen von Zeitzeugen.


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